VON ALEXANDRA RICHTER
Laut einer Studie des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA e.V. fordern Marketingverantwortliche mehr Beratungskompetenz der Agenturen sowie mehr thematische Expertise. Die Anforderungen an das Marketing werden weiter zunehmen, die Budgets steigen aber nicht in gleichem Maße. Wissenstiefe in einem speziellen Bereich aufzubauen, heißt zugleich auch, andere Bereiche auszuklammern, an anderer Stelle einzusparen. Das gilt für Unternehmen und Agenturen. Auf Agenturseite bedeutet das, ihre Lernkurven selbst zu bezahlen und macht daher keinen ökonomischen Sinn. Außer diese Wissenstiefe wird an weitere Kunden und Kundinnen vermarket – und damit ist sie für Ihr Unternehmen nicht mehr exklusiv.
Das Kerngeschäft von Agenturen ist nicht die Beratung, sondern die Kreation von Kampagnen auf Basis von fundierten Briefings und ihrer wertvollen Sicht von außen. Beratung ist das Kerngeschäft von Unternehmensberatungen. Sie erarbeiten Strategien, konzipieren Strukturen für Unternehmen – nicht für Agenturen. Und sie verfügen über keine Expertise zur Umsetzungsfähigkeit von Kampagnen und Kreativdienstleistungen. Die Ergebnisse der Berater und Beraterinnen haben keine direkte Anschlußfähigkeit. Sie müssen von Unternehmen und Marketingabteilungen aufbereitet werden – nur hierzu fehlt es aufgrund der gestiegenen Anforderungen oft an Zeit und Ressourcen.
Hier setzt die PITCHPINE METHODE an, als Sprungbrett in den Kommunikationspool und schließt die Lücke zu den geeigneten Kreativdienstleistern.